Pommes Frites gelten in Belgien als eine Art Nationalheiligtum, in zahllosen "Fritterien" werden sie aufwändig zubereitet und mit einer reichen Auswahl an Soßen serviert. Jetzt versucht sich eine Unternehmerin erneut mit einem Pommes-Automaten in der Hauptstadt Brüssel - vor Jahren war ein ähnlicher Versuch gescheitert. Aus China stammt die neue Erfindung des Pommes-frites-Verkaufsautomaten. Die Firma Beyondte begann die Entwicklung des Systems im Jahr 2008. Sie nahm etwa fünf Jahre in Anspruch und kostete Millionen von Dollars. Die Maschine kann die Pommes sowohl in Pflanzenöl als auch Rinderfett frittieren und mit drei verschiedenen Soßen servieren. Im Feldversuch in Belgien kostete eine 135-Gramm-Portion von in Rinderfett zubereiteten Pommes frites am Automaten 2,50 Euro. Die Zubereitung dauert nur rund 90 Sekunden. Die Maschine kann auch auf die Abgabe von 150-Gramm-Portionen eingestellt werden.
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Ein von HOTELIER TV - Carsten Hennig (@hoteliertv) gepostetes Video am