Er ist immer an seinem zarten Knoblauchduft zu erkennen: der Bärlauch. Was man aus ihm machen kann und wie man ihn nicht verwechselt, das zeigen wir in diesem Ratgeber-Beitrag.
Wer im Frühjahr selbst Bärlauch sammelt, sollte die Blätter genau kennen. Diese können nämlich leicht mit Herbstzeitlosen- oder Maiglöckchenblättern verwechselt werden. Beide Pflanzen gelten als
hochgiftig. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist der Geruch. Bärlauchblätter riechen intensiv nach Knoblauch, besonders wenn man sie zwischen den Fingern reibt. Die Blätter der
Herbstzeitlosen und Maiglöckchen sind dagegen geruchlos. Wer sich nicht wirklich gut auskennt, sollte keinesfalls ein Risiko eingehen und auf das Sammeln von wildem Bärlauch verzichten.
Beim Abschneiden, Zerkleinern oder Reiben werden schwefelartige Verbindungen frei. Sie sind dafür verantwortlich, dass Bärlauch im Geruch an Knoblauch erinnert. Das Besondere dieser Inhaltsstoffe
ist, dass sie keim- und pilzabtötend wirken können und trotz des knoblauchähnlichen Geschmacks kein störender Mundgeruch auftritt.
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Ein von HOTELIER TV - Carsten Hennig (@hoteliertv) gepostetes Video am